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Max
Ackermann > Vita

Max
Ackermann
1887
Geburt in Berlin, Jugend in Thüringen
1905
Lehre als Porzellanmodelleur
1906-07
Weimar, Schüler bei Henry van de Velde und am Kunstgewerblichen
Seminar
1908-09
Kunstakademie Dresden bei Richard Müller u.a.
1909
Kunstakademie München bei Franz von Stuck
1912
Übersiedlung nach Stuttgart, Studium bei Richard Pötzelberger.
Begegnung mit Adolf Hölzel. Entstehung erster abstrakter
Zeichnungen
1919
Nach dem Krieg wendet sich Ackermann sozialkritischen Themen zu
1920
Erste Ausstellungsbeteiligung (Uecht Gruppe, Stuttgart)
1924
Erste Einzelausstellung im Eürttembergischen Kunstverein,
Stuttgart
1928
Ausstellung im Kunsthaus Schaller, Stuttgart, zusammen mit
Kandinsky und Grosz
ab 1930
Seminar für absolute Malerei an der Volkshochschule Stuttgart
1936
Der NS Staat verhängt gegen Ackermann ein Lehrverbot
Heirat mit Gertrud Ostermayer und Übersiedlung nach
Horn/Bodensee
Um 1950
Entscheidung für die gegenstandsfreie, absolute Malerei
1950
Ackermann erhält den Ströher Preis für gegenstandsfreie
Kunst
1955
Die erste Ackermann Monographie erscheint, verfaßt
von Will Grohmann
1956
Einzelausstellung in der Württembergischen Staatsgalerie,
Stuttgart
1957
Verleihung des Professorentitels ehrenhalber;
Scheidung seiner Ehe und Rückkehr nach Stuttgart
1964
Ehrengast der Villa Massimo, Rom
1967
Retrospektive im Mittelrhein Museum, Koblenz
1969
Ausstellung in der "Renaissance Society at the University
of Chicago"
1973
Ausstellung im Württembergischen Kunstverein, Stuttgart;
Übersiedlung nach Oberlengenhardt im Nordschwarzwald
1974
Heirat mit Johanna Strathomeyer, Einzug in das neue Haus
in Unterlengenhardt
1975
Max Ackermann stirbt in Unterlengenhardt
Eine ausführliche
Biographie über Max Ackermann finden Sie auch auf den Internetseiten
des Max-Ackermann-Archives: www.max-ackermann-archiv.de
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