Adam
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Adam
Lude Döring (*1925)
1925
am 21.12.1925 in Dresden geboren, fünf Geschwister
1932
40 Schulbesuch "Rote Schule", DresdenCotta.
1940
auf Wunsch des Vaters Beginn der Beamtenlaufbahn bei der Reichspost.
1942
45 zum Kriegsdienst eingezogen.
1946
Wiederaufnahme der Tätigkeit bei der Deutschen Post.Postamtsvorsteher
in Lichtenberg bei Freiberg (Erzgebirge). Während der folgenden Jahre
intensive Abendkurse an der Volkshochschule Freiberg, um die Zulassung
zum Hochschulstudium zu erreichen.
1948
Ausscheiden aus dem Staatsdienst, Wechsel in den Westen. Hilfsarbeiter
bei IG Farben, Leverkusen. Wechsel als Hilfsschreiner zum Reichsbahn Ausbesserungswerk
Opladen, dort Trainer der TischtennisJugendmannschaft.
1948/49
Holzfäller in Wermelskirchen im Bergischen Land. Rückkehr
zur IG Farben, Leverkusen, Titanweißhersteller. Kontakt zur Anthroposophie.
Umzug nach Stuttgart.
1950-53
Studium an der Freien Kunstschule Merz, Stuttgart (6 Semester).
1951
Heirat mit Gretel Pannwitz.
1952
Geburt der Tochter Michaela.
1954-64
Tätigkeit als freier Gebrauchsgrafiker (u. a. für ZeissIkon).
1958
Mitglied im Verband bildender Künstler. Ab 1962 Atelier im alten
Rathaus, Stuttgart Sillenbuch.
1963
Umzug nach Gutenberg/Oberlenningen.
1964
Beendigung der Gebrauchsgrafiker Tätigkeit.
1967/68
Vier Semester Philosophie bei Max Bense.
1968
Erste Einzelausstellung in Karlsruhe. Erste
Teilnahme bei einer Jahresausstellung des Künstlerbundes Baden Württemberg.
Gründung
der Gruppe "Arndt-Baumgartl-Döring".
1969
Erste Teilnahme an der Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes.
1970
Mitglied im Künstlerbund Baden Württemberg.
1972
Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
1978
Umzug nach Häfnerhaslach (Stadt Sachsenheim).
1989
Ernennung zum Professor.
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