|
HAP
Grieshaber > Vita
HAP
Grieshaber (1909-1981)
zusammengestellt von Hans Dieter Mück, Marbach a. N.
1909
15. Februar,
Geburt in Rot an der Rot (Oberschwaben).
1915-1917
Schulbesuch
in Nagold.
1918-1926
Schulbesuch
in Reutlingen.
1926-1927
Schriftsetzerlehre in Reutlingen; gleichzeitig
1926-1928
Studium der
Gebrauchsgraphik und des Buchdrucks an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule
bei F. H. Ernst Schneidler. Grieshabers Mitschüler u. a. Walter Renz.
Bekanntschaft mit dem Maler Wilhelm Geyer und den Bildhauern Richard Raach
und Fritz Ruoff.
1928-1930
Mitarbeit in
einer Theatergruppe (Motto: "Kunst als Waffe").
1931
Studienreise
nach London; dort erste Ausstellung.
1932
Reise von London
über Paris nach Ägypten. Erste Holzschnitte entstehen. Erster
Privatdruck: "Von den Häusern, in denen Allah gelobt wird".
Ausstellung in Alexandria. Freundschaft mit dem Maler Klaus Vrieslander
("Vries").
1933
Gemeinsame Reise
mit "Vries" nach Griechenland; dort Ausstellung in Athen. In
Athen zusammen mit "Vries" und dem Schriftsteller Franz Blei
Herausgabe der antifaschistischen, kulturpolitischen "Deutschen Zeitung";
deswegen Ausweisung durch die deutsche Botschaft und Rückkehr nach
Deutschland. Bau eines Ateliers auf der Achalm bei Eningen. Vergebliches
Bemühen um Aufnahme in die Reichskulturkammer.
1933-1940
Isolierung,
Mal- und Ausstellungsverbot. Gelegenheits- und Hilfsarbeiter in Reutlingen.
1934
Erster Plakatentwurf,
zusammen mit Arthur Fauser.
1935-1939
Herausgabe der
"Reutlinger Drucke", zusammen mit dem Xylographen Erwin Sautter,
Reutlingen: "Die Marienkirche in Reutlingen I/11" (1935), "Die
Passion" (1935), "Ägyptische Reise" (zusammen mit
Klaus Vrieslander, 1936), "Neugriechisches Tagebuch" (zusammen
mit Klaus Vrieslander, 1936), "Die verfehlte Hochzeit" (zusammen
mit Klaus Vrieslander, 1936), "The Swabian Alb" (zusammen mit
Klaus Vrieslander, 1937), "Pariser Läden" (zusammen mit
Walter Renz, 1938), "Herzauge. Ein Bilderbuch für Kinder"
(1939).
1937
Grieshaber wird
wie viele seiner Kollegen als "entartet" diffamiert.
1938
Grieshaber schneidet
drei Ölbilder Willi Baumeisters in Holz und bringt sie illegal in
die Schweiz; dort Begegnung mit der Schriftstellerin Else Lasker Schüler.
Ausstellung der "Ägyptischen Reise" und des "Neugriechischen
Tagebuchs", als "Arabische Volksbücher, griechische Volksmalerei"
getarnt, in der Stuttgarter Galerie Valentien.
1939
Reise nach Weimar
und Freiburg. Dienstverpflichtung in der Reutlinger Maschinenfabrik Wagner.
1940-1945
Kriegsdienst
in Frankreich.
1941
Lazarettaufenthalt
in Reutlingen und Tübingen. Heirat mit Lena Krieg.
1942-1944
Kriegsdienst
im Elsaß.
Ab
1943
Illegale Flugblattdrucke
der "Presse Clandestine, Haguenau" ("Plastische Meditationen",
1943).
1945-1946
Gefangenschaft;
zuerst in Heilbronn ("The Big Show"), dann in Belgien als Bergwerksarbeiter
in Mons.
1946
Rückkehr
auf die Achalm; Besuch bei Wilhelm Geyer in Ulm. "Picasso aide memoire
1937" (veröffentlicht 1986). z. und 3. "druck der freunde".
Mitglied der "Freien Aussteller-Gruppe" (Society of modern art)
in Stuttgart und Teilnahme an deren Ausstellung 1947 im Hause Borst in
Stuttgart.
1947
Gründung
der Künstlergruppe "Die Freunde" und Ausstellung in der
Galerie Dr. Herbert Herrmann in Stuttgart. 1., 4. 7. "druck der freunde".
Teilnahme an weiteren Ausstellungen der Galerie Dr. Herbert Herrmann in
Stuttgart. Teilnahme an Ausstellung "Moderne deutsche Kunst"
in Tübingen. Herausgabe der Zeitung "Weltpresse" (3 Nummern).
Dia Vortrag über Picasso beim Stuttgarter Kulturbund. Zusammenarbeit
mit Willi Baumeister für Plakate der Galerie Dr. Herbert Herrmann
in Stuttgart. Lithomappe "Tagesröte".
1948
Ausstellungen
in Stuttgart und München. Herausgabe der internationalen Mode und
Schönheitszeitschrift "Saison" (zusammen mit Walter Renz
und Fritz Ruoff). Teilnahme an Ausstellung "Stuttgarter Künstler"
in Beverly Hills.
1949
Erste Gesamtausstellung
im Tübinger "Studentenstudio für moderne Kunst". Teilnahme
an Ausstellung "Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart"
in Köln. Erstes Wandbild "Ulmer Tuch". Letzter "druck
der freunde".
1950
Aktive Beteiligung
bei der Neugründung des Deutschen Künstlerbundes. 2. Preis der
Zeitschrift "Das Kunstwerk" im "Deutschen Graphik Wettbewerb".
Erstes politisches Plakat zum Korea Krieg. Ausstellung in München.
1951
Kunstpreis "Junger
Westen" (1. Preis). Ausstellung in Stuttgart.
1951-1953
Dozent an der
Bernsteinschule im Kloster Bernstein bei Sulz a. N. "Bernsteindrucke"
(bis 1956) der "Arbeitsgruppe für bildende Kunst, Bernstein
bei Sulz". Dort Bekanntschaft mit der Malerin Riccarda Gohr, mit
Margot und Max Fuerst und dem Schriftsteller Ludwig Greve.
1952
Teilnahme an
der Ausstellung der "Freien Gruppe Stuttgart" in Stuttgart.
1953
Heirat mit Riccarda
Gohr. Sgraffiti in Eningen. Ausstellung in Frankfurt. Teilnahme an Ausstellung
"Deutsche Kunst. Meisterwerke des 20. Jahrhunderts" in Luzern.
1954
Gesamtausstellungen
in Stuttgart (Württ. Kunstverein) und Hannover (Kestner Gesellschaft).
Teilnahme an Ausstellungen "Deutsche Kunst nach 45" in Amsterdam
und Recklinghausen und an Ausstellung "Recent German Graphic Art"
in Auckland. Metallplastik in Darmstadt.
1954-1958
Vorstandsmitglied
der "Sezession Oberschwaben Bodensee" (SOB).
1955
Ausstellungen
in Berlin, Brüssel, Köln, Oldenburg und Tübingen. Fenster
für das Haus von Richard Raach in Reutlingen.
1955-1960
Professor an
der Akademie in Karlsruhe (als Nachfolger Erich Heckels).
1956
Berufung in
den Deutschen Kunstrat (und Teilnahme an dessen Ausstellungen im Ausland
bis 1965). Berufung an die Akademie der Künste, Berlin. "Engelfries"
für Metzingen und "Lebensbaum" für Mössingen.
Collagen für Uni Kinderklinik in Freiburg. Wandmalerei für Justizgebäude
in Offenburg. "Janus" (veröffentlicht 1958). Ausstellungen
in Köln und Saulgau.
1957
Oberschwäbischer
Kunstpreis und Gesamtausstellung in der "Fähre" in Saulgau.
"poesia typographica". Mosaikwand in Darmstadt. Glasmalerei
für Ausstellung "Kunst am Bau" in Berlin. "Alb"
für Pfullingen.
1958
Gesamtausstellung
im Stedelijk Museum Amsterdam. Herausgabe des Buches "hommage ä
Werkman". Ausstellungen in Heidelberg und München.
1958-1965
"Achalm
Drucke".
1959
Zum 50. Geburtstag
Gesamtausstellungen in Recklinghausen und Reutlingen. Ausstellungen in
Braunschweig und Freiburg. Teilnahme an der "documenta 11" in
Kassel und an den Ausstellungen "Vitalitä nell'Arte" in
Venedig, Recklinghausen und Amsterdam. Unterwasserbild in Fürstenfeldbruck.
1960
Aus Protest
gegen den Lehrplan Kunst für höhere Schulen Rücktritt als
Professor an der Akademie in Karlsruhe. Triptychon "Afrikanische
Passion". "Die dunkle Welt der Tiere". Ausstellungen in
Augsburg, Baden Baden, Darmstadt, Duisburg, Hamburg, Heidelberg, Ljubljana
("Prix de l'Union des Entreprises typographiques de Yougoslavie"),
München, Pforzheim, Siegen, Stuttgart, Ulm und Venedig.
1960-1962
Mitherausgeber
(mit Heinrich Böll u. a.) der Zeitschrift "Labyrinth".
1961
Kunstpreis der
Stadt Darmstadt. Bühnenbild zu Strawinskys "Feuervogel"
Ballett in Heidelberg. "Dem Feuervogel". "Kongo" Triptychon.
Bilderschriftwand in Erpfingen. Ausstellungen in Amsterdam, Braunschweig,
Darmstadt, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Göppingen, Heidelberg,
Heilbronn, Wolfsburg und Wuppertal.
1962
Cornelius Preis
der Stadt Düsseldorf. Triptychon "Persephone" für
Uni Frankfurt. "O du mein Neckar" für Hallenbad in Stuttgart
Feuerbach. Bildwände für PH Reutlingen. "Affen und Alphabete".
"O du mein Nekkar". "Sieben Engel". Einzelausstellung
bei der 31. Biennale di Venezia. Gesamtausstellungen in Schaffhausen und
Ljubljana. Ausstellungen in Baden Baden, Braunschweig, Köln und Stuttgart.
1962-1976
"Spektrum"
(10 Hefte).
1963
An Ostern reitet
Grieshaber von der Achalm zum Kloster Sießen bei Saulgau ("Osterritt
63", veröffentlicht 1964). "Baumblüte". Marienteppich
für Friedrichshafen. Ausstellungen in Darmstadt, Düsseldorf,
Frankfurt, Mainz, Münster, Reutlingen, Stuttgart und Ulm.
1964
Holzreliefwand
"Der Rhein" im Stadttheater Bonn. "xylon 8". "The
lord's black nightingale gewidmet". "Scherben". Teilnahme
an der "documenta III" in Kassel und an der "1. Internationale
der Zeichnung" in Darmstadt. Ausstellungen in Hannover, Karlsruhe,
Köln, Lübeck, Mannheim, Saulgau und Stuttgart.
1964-1981
Herausgeber
der Flugschrift Reihe "Engel der Geschichte".
1965
"Der Sturmbock"
für das Rathaus in Reutlingen. "Der große Garten".
"Schreiner 1965". "Seestern und Tomahawk". "Der
Rhein". Pablo Neruda "Die Höhen von Machu Picchu".
Carl Orff "Astutuli" und "Carmina Burana". Ausstellungen
in Basel, Berlin, Bonn, Köln, Luzern, New York, Saulgau, Schwenningen,
Stuttgart und Zürich.
1966
"Totentanz
von Basel" erscheint in Dresden und wird gleichzeitig im Museum der
Bildenden Künste in Leipzig und auf der Ausstellung des Deutschen
Künstlerbundes in Essen präsentiert; weitere Ausstellungsorte:
Frankfurt, Ravensburg und Stuttgart; ab 1967 auch in Bad Mergentheim,
Basel, Berlin, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, München, Oldenburg,
Reutlingen, Schorndorf, Stuttgart, Tübingen und Waiblingen; 1968
in Saulgau. Gleichzeitig (1967/68) in der DDR in Altenburg, Calbe, Dresden,
Eisenach, Erfurt, Magdeburg, Malchin, Salzwedel und Stralsund; in der
CSSR in Liberec, Litomerice und Prag.
"Spes contra
spem". "Sturmbock". Ausstellungen in Auckland, Bremerhaven,
Gütersloh, München, Nürtingen,
Oldenburg und Trier. Teilnahme an 1. Internationaler Graphik Biennale
in Krakau.
1967
"Hellas".
"Der Kreuzweg". Holzreliefwand "Männerwald" für
Weltausstellung in Montreal. "20 Plakate zum Basler Totentanz".
Entwürfe zu Carl Orffs "Prometheus". Bekanntschaft mit
der Schriftstellerin Margarete Hannsmann; Beginn gemeinsamer Arbeit. Ausstellungen
in Braunschweig, Pforzheim, Nürnberg, Singen und Tübingen.
1968
Kulturpreis
des DGB (Übergabe in Recklinghausen). Ehrendiplom der 1. "Exposition
Internationale de la Gravure sur Bois" in Banskä Bystrica (CSSR).
Bürgermedaille Reutlingen. "die rauhe alb". "Prometheus".
Ausstellungen in Frankfurt, Friedrichshafen, Säckingen, Tübingen,
Ulm und Wien. Teilnahme an Ausstellung "ars multiplicata" in
Köln.
1969
"Kreuzweg"
für Schloßkirche Bruchsal. Typomundus 20/2. Certificate of
merit 69. Ausstellungen zum 60. Geburtstag in Amriswil, Baden Baden, Bochum,
Braunschweig, Düsseldorf, Göttingen, Hameln, Konstanz, Marburg,
Regensburg, Schelderode und Stuttgart.
1970
Altarwand "Josephslegende"
für Stadtkirche in StgtUntertürkheim. Triptychon "Weltgericht"
für Sitzungssaal des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags
in Bonn. "Grob, fein & göttlich" (zu Gedichten und
Prosa von Margarete Hannsmann). "Herbst der Wilhelmstraßenkrämer".
"Kreuzwege der Versöhnung". "Skizzen zu Figura".
Kunstpreis ex aeque der "Biennale Internationale de la Gravure sur
Bois" in Banskä Bystrica (CSSR). Medalla "IL Biennal Internacional
del Grabado de Buenos Aires". Balsthaler Kunstpreis. Ausstellungen
in Braunschweig, Darmstadt, Geislingen, Hamburg, München, Nürnberg,
Osnabrück und Stuttgart.
1971
Erster Dürer
Preisträger der Stadt Nürnberg. "AD 1971" (Sondernummer
des "Engels der Geschichte"). "Figurensträuße".
"Lichtputzschere". "Zwischen Urne und Stier" (zu Gedichten
von Margarete Hannsmann). "Bauernweistümer" (Band 2: 1973).
Ausstellungen in Augsburg, Basel, Freiburg, Friedrichshafen, Karlsruhe,
Nürnberg, Peine, Rheydt, Stuttgart und Wien.
1972
Ehrensenator
der Uni Tübingen. Berufung in das internationale Komitee der Biennale
der Ostseestaaten in Rostock. "Areopag" für Gerichtshof
der Europäischen Gemeinschaft in Luxemburg. "Sintflut"
für Zoologisches Institut der Uni Heidelberg. "Das andere Ufer
vor Augen" (zu Gedichten von Margarete Hannsmann). "Joßef".
"Prometheus". Ausstellungen in Bregenz, Dublin, Duisburg, Gaggenau,
Heidelberg, Kronberg, Lahr, Mainz, Neuchätel, Sofia, Stuttgart und
Überlingen.
1973
Triptychon "Die
Vierteilung des Jerg Ratgeb" für das Rathaus in Pforzheim. Pablo
Neruda "Aufenthalt auf Erden" ("Schönste Bücher
des Jahres der DDR"). Teilnahme an der 5. Biennale der Ostseestaaten
in Rostock. Ausstellungen in Baden (Schweiz), Dortmund, Hechingen, Luxemburg
und Ravensburg.
1974
"Christian
Wagner. Schartige Sense". Ausstellungen in Biberach, Braunschweig,
Essen, Hagen, Heilbronn, Kiel, München, Oberndorf, Regensburg, Reutlingen,
Rostock, Saulgau, Schaffhausen, Ulm und Würzburg.
1975
"Deutscher
Bauernkrieg 450 Jahre" ("Engel der Geschichte" Nr. 22).
"Dran dran weil ihr Tag habt". "Städte Balladen"
(zu 'Gedichten von Stephan Hermlin). "Hommage für Caspar David
Friedrich" für 6. Biennale der Ostseestaaten in Rostock. Heinrich
Heine "Die Wallfahrt nach Kevlaar". Ernst Jünger "Philemon
und Baucis". Goldmedaille der Internationalen Buchkunst Ausstellung
in Moskau. Zum "Bauernkrieg in Schwaben"
Ausstellungen in Herrenberg,
Uni Hohenheim, Memmingen, Schwäb. Gmünd und Weikersheim. Ausstellungen
in Detmold, Frankfurt und Stuttgart.
1976
Bei der Einweihung
der Thomas Müntzer Scheuer in StgtHohenheim Stiftung des Jerg Ratgeb
Preises durch HAP Grieshaber ("für Freiheit der Kunst und für
Gewaltlosigkeit im Kampf um mehr Menschlichkeit"). "Jerg Ratgeb
Landsmann Märtyrer". "Herreißend die Zukunft"
(zu Gedichten von Volker Braun). Ausstellungen in Bietigheim, Gelsenkirchen,
Laubach, Pforzheim, Plauen, Rot a. d. Rot und Tel Aviv.
1977
"Palme
Attempto" für 500jähriges Jubiläum der Uni Tübingen.
"Hommage ä Sandberg". Jerg Ratgeb Preis an Rudolf Hoflehner.
Ausstellung "Mahnbilder für die Freiheit und die Menschenrechte"
im Kulturzentrum in Athen. Gesamtausstellung in der Staatlichen Kunsthalle
Berlin. Ausstellung im Mannheimer Nationaltheater mit Arbeiten zum Thema
"Theater".
1978
Gutenberg Preis
der Stadt Leipzig. Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste
der DDR. "Drucken ist ein Abenteuer". "Aufzeichnungen über
Buchenwald" (zu Texten von Margarete Hannsmann). Ausstellungen in
der Neuen Berliner Galerie in Berlin (DDR), Dresden, Leipzig, Ravensburg,
Rostock, Sigmaringen und Weingarten.
1979
"Hellas"
(zu Texten von Margarete Hannsmann). 1. Preis für "grieshaber
der betroffene zeitgenosse" (1978) auf der "Internationale des
Buches" in Israel. Aquarelle "Ortus sanitatis". Ausstellungen
zum 70. Geburtstag in Bietigheim, Eningen u. A., Essen, Karlsruhe, Münster,
Reutlingen, Saulgau, Stuttgart und Ulm. Ausstellungen "Grieshaber
und das Buch" in Tübingen und Heidelberg.
1980
Konstanzer Kunstpreis.
"Schaumkraut" (zu Gedichten von Margarete Hannsmann). "5600
Buchenwald".
1981
Am 12. Mai stirbt
HAP Grieshaber auf der Achalm bei Eningen.
|